Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit zu schnarchen. So liegt die Zahl der männlichen Schnarcher im Alter von 30 Jahren bei ca. 10 Prozent; ab dem 60. Lebensjahr steigt sie sprunghaft auf ca. 60 Prozent an.
Studien zufolge knirscht die Hälfte der deutschen Bevölkerung – Frauen häufiger als Männer. Die Ursachen sind meist psychisch bedingt. Die Folgen für die Zähne können schwerwiegend sein.
Ob Knirschen oder Schnarchen – in beiden Fällen wird nicht nur der Partner gestresst, sondern auch der eigene Organismus. Die moderne Schienen-Therapie von StreseDent hilft effektiv, um Schnarchen und Knirschen zu vermeiden.
Schnarcher bemerken meist ihr eigenes Schnarchen nicht, jedoch die Begleiterscheinungen wie Mundtrockenheit, Halsschmerzen, Heiserkeit oder eine starke Müdigkeit trotz ausreichenden Schlafs. Bei StreseDent behandeln wir Schnarch-Problematiken mit einer speziellen Schienen-Therapie. Die individuell angepasste Schiene zieht dabei den Unterkiefer vor und entspannt so die Rachenmuskulatur, wodurch die Luftwege während des Schlafens freigehalten werden. Damit wird das Schnarchen verhindert und ein tiefer Schlaf wieder möglich.
Knirschen (Bruxismus) ist ein weit verbreitetes Phänomen, bei dem Betroffene unbewusst Ober- und Unterkiefer fest aufeinanderpressen und dabei einen enormen Druck ausüben, der zu Verspannungen der gesamten Kopfmuskulatur führt. Die Folgen sind neben Nacken-, Schulter-, Rückenschmerzen auch Kopfweh, Tinitus und Schwindel. Mit bis zu 800N Kraft und Phasen von bis zu 20 Minuten werden beim Knirschen die Zähne aufeinandergepresst; dies überlastet dann den gesamten Zahnhalteapparat. Die Folgen können vom Abrieb der Kauflächen bis zum Verlust der Zähne reichen. Bei StreseDent wird Bruxismus mit durchsichtigen Schienen therapiert. Die Knirschschienen mildern das Pressen ab, so dass die Zähne geschont werden und sich die strapazierte Muskulatur wieder entspannen kann.